Veröffentlicht & kategorisiert unter Allgemein.

Auf dem Haus der hallenser Aktivitas gab es seit längeren kein Spanferkel mehr. Nun endlich in der zweiten Januarwoche des Neujahrs „O‘ Hackt(e) es“ wieder. Will man den Ritus des „O Hackt’s“ verstehen, muss man gemeinsam ‚im Schweiße seines Angesichts mit seinen Brüdern‘ gearbeitet haben. „O Hackt’s“ sollte aber nicht aus einer Plantage bei New Orleans kommen – und auch kein Schrei der tiefen Enttäuschung der Tuareg über eine Vater Morgana sein. Das Ritual ist ursprünglich den unermüdlichen Arbeits- und Schaffensprozessen der 1990er Jahre des Weingärtengrundstücks entlehnt. Dort werkelten (auch einzelne bis heute) die tapferen Handwerksmänner des hallenser V.D.St. Sie bauten Garten und Haus zu einem stattlichen Aktivenheim um. Der Ausspruch „O Hackt’s!“ soll angeblich beim Aufhacken der Terrasse entstanden sein. Er gründet sich also einerseits auf gemeinsame Arbeit und andererseits – und das ist schöne dieses Ritus – auf gemeinsames Essen. Durch die Grundstückserweiterung zur Saale hin sowie die Restaurierung des Bootshauses wurde im WS 2012/13 unter Führung der Imperatoren AH Else und Senior Schröder wieder eine Menge Schotter geschippt. Labora et cena! Das Ergebnis der Arbeit konnte mit dem Spanferkelessen gehuldigt werden und wird zum Stiftungsfest im Sommer 2013 zur vollen Blüte tragen! Mit bundesbrüderlichen Grüßen AH T. A.

Hinterlasse eine Antwort

Du musst angemeldet , um einen Kommentar zu verfassen.